Archive for November 2007
ITunes – Cover im Dock anzeigen
Eine weitere kleine Augenweide für ITunes, sagen wir mal das folgende…
…kann man mit der netten Erweiterung Dock Art erzeugen.
DockArt läuft jetzt auch unter Leopard, zeigt das Cover vom aktuell in ITunes gespielten Song und bietet gute Einstellmöglichkeiten. Es lässt sich über das ITune-Menü einstellen.
RSS-Reader Vienna noch nicht reif für den Leoparden…
Die aktuelle Version von Vienna ist noch nicht ganz reif für den Leoparden. Einige Benutzer berichten von Abstürzen in Verbindung mit einem Proxy. Aber „ich habe gar keinen Proxy…“ und somit auch keine Abstürze.
Mir hingegen sind die nicht ganz sichtbaren Scrollleisten aufgefallen, vornehmlich am rechten Bildschirmrand. Zugegeben, keine fehlerhafte Funktionalität, eher ein wenig unsauber Programmiert.Ein super Feature von Vienna ist, dass er auch gelöschte Abonnemente im Papierkorb aktualisiert. 🙂
Leica GSI-Code-Splitter
Wer mit einem Tachymeter codierte Aufnahmen macht und diese später in AutoCAD auswerten möchte, kennt vielleicht das Problem. Wie bekommt man die aufgenommenen Punkte nach Code sortiert auf verschiedene Layer? Zur Ausgangslage:
- Man benötigt einen Leica-Tachymeter
- AutoCAD mit einer Möglichkeit Dateien im GSI-Format der Form „Punktnummer Rechtswert Hochwert Höhe“ einzulesen
- Einen Texteditor und viel Zeit…
- … oder aber den GSI-Code-Splitter
Und was passiert da genau?
Der GSI-Code-Splitter ist eine von mir in Java entwickelte Software, die ein oder mehrere GSI-Dateien einliest, die relevanten Wortindices (11, 71, 81,82 und 83) sucht und für jeden Code eine separate Datei erstellt. Aus der Datei „test.GSI“ wird „test_CODE_5.GSI“ und „test_CODE_6.GSI“. Sauber getrennt nach Code.
Es gibt keine Beschränkungen bezüglich der Codeanzahl. Ebenso wird berücksichtigt, dass eine Zeile ohne Code, sprich der Wortindex 71 fehlt, verarbeitet werden kann. Wer die Software testen möchte, schreibt mir einfach mal einen Kommentar.
Mehr als 300 Neuerungen soll Leopard enthalten
Es wurde groß angekündigt. Apples neues Betriebssystem Mac OS X 10.5, aka „Leopard“, soll mehr als 300 Neuerungen enthalten. Es gibt im Internet bereits hunderte von Rezessionen über die wirklich großen Neuerungen, wie Quicklook, TimeMachine oder Spaces.
Ich möchte mich einfach auf die 280 Neuerungen konzentrieren, die unter der Haube stecken und bisher nicht komplett breit getreten wurden. Die Detailverbesserungen, die für den Benutzer spürbar sind, die Leopard einfach „MacLike“ machen.
ICQ, AIM, MSN, …
… sind alle deaktiviert. Nicht, dass jemand denkt, ich hätte die Passwörter nicht mehr. Ich denke es ist an der Zeit sich auf wesentliche Dinge zu konzentrieren. Ein ICQ-Account reicht. Und der ist neu. Wer die Nummer möchte, der melde sich bei mir.
Nachtrag: Es haben sich schon eine Menge Freunde gemeldet. Dankeschön.
160 + 500 = Leopard?!
Meine alte Festplatte war voll und da dachte ich, eine neue mit 160 GB kann ich die nächste Zeit gut leben. Da ich mir sowieso einen Umstieg auf Leopard überlegt habe, dachte ich mir, eine externe 500er kann auch nicht schaden.
Leopard ist schnell, bietet eine Menge neuer Funktionen. Unter anderem kann man jetzt endlich WordPress mit Safari benutzen, auch wenn es immer noch nicht wirklich gut funktioniert. Es ist bestimmt kein absolutes Muss, aber es ist sehr fein.
Der Umzug der Daten geht dann Carbon Copy Cloner, IBackup und einem Image auf der externen Platte doch recht schnell von statten. Maclike eben. Ach ja, es gibt auch noch den Migrationsassistenten.