Archive for the ‘Mac’ Category
Schwarz-Weiß-Bilder mit Aperture
Apple bietet ein Tutorial zur Umwandlung von Bildern in Schwarz-Weiß mit Aperture auf seiner Webseite. Da gibt es noch mehr, schaut mal rein.
Skitch – neue Betaversion 0.8
Skitch entwickelt sich für mich immer mehr zum Universalwerkzeug für schnelle Bildbearbeitung für mein Blog. Es ist nicht nur eine echte Augenweide, sondern Skitch enthält neue Bedienkonzepte die so intuitiv sind, dass man erst mal fast nicht darauf kommt.
Jetzt ist eine neue Version herausgekommen, die unten stehende Verbesserungen, Neuigkeiten und wohl auch ein paar Fehlerbereinigungen enthält.
Neue iPod-Nanos und iTunes 8.1
Die letzten Tage ist spekuliert worden, dass iTunes 8.1 in den Startlöchern steht.
Gestern war es soweit. Es gab einen neuen iPod-Nano über den schon genug geschrieben wurde und dazu dann auch eine neue iTunes-Version. Diese verspricht vor allem mehr Geschwindigkeit. Seien wir einmal gespannt.
Dazu gesellt sich noch ein Update für FrontRow hinzu.
Zu installieren wie immer über die Softwareaktualisierung.
Da sag ich doch nicht nein…
Opera bietet eine reine Intel-Mac-Version an (7,9 Megabyte), international versteht sich. So wie es aussieht, muss man allerdings manuell installieren und das ganze ist wohl seit dem 3.3. verfügbar. Interessant, diese Meldung habe ich soeben das erste Mal gesehen?!
Was sich geändert hat, kann man im Changelog nachlesen.
Nach dem Herunterladen wie gewohnt via Drag&Drop in den Programme-Ordner ziehen.
Nach dem Neustart macht Opera dort weiter wo man aufgehört hat. Eine Einführung in den Browser gibt es hier.
OpenOffice.org Impress – Präsentationen fernsteuern mit Apple Remote
Früher gab es mal einen Hack um OpenOffice.org Impress, das Präsentationsprogramm aus dem OpenOffice.org-Paket, mit dessen Hilfe es möglich war/ist. Präsentationen mit der Apple Remote Fernsteuerung zu steuern. Diese ist bei vielen Mac-Rechnern im Lieferumfang. Von Haus aus kann Impress dies nicht.
Abhilfe schafft ein kleines Stück Software, dass jetzt nicht diesen Hack macht, sondern sich in die Kommunikation der Fernsteuerung einmischt. Das ganze heißt iRed Lite und erledigt die Fernsteuerung von diversen Programmen.
Nachdem einmal herunter geladen und via Drag&Drop installiert muss die Software jetzt noch für den Einsatz mit Impress konfiguriert werden. Die beigefügte Installationsanleitung, als auch die auf der Webseite verlinkten Anleitungen des Programms, zur Erstellung von Layern und die „Geheimnisse hinter Apples Remote IDs“ sind einfach zu verstehen und sehr hilfreich. Wichtig bei der Installation, dass man den Ordner „more Actions“ auf die Festplatte kopiert. Dieser enthält weitere Aktionen für verschiedene Programme, unter anderem auch für OpenOffice.org-Impress.
Zunächst muss man das Programm starten. Es nistet sich in die Menüleiste ein und präsentiert den folgenden Bildschirm. Zu sehen die iTunes-Steuerung.
Mit einem Klick auf Edit gelangt man in den Editor und kann mit dem Anlegen eines neuen Layers für Impress beginnen. Zunächst über die Option mit dem Runden Kreis, hier blau markiert.
Den Layer vergibt man einen sinnvollen Namen und importiert anschließend die Aktion für OpenOffice.org. Nun muss man die Aktionen per Drag&Drop den jeweiligen Schaltflächen auf der linken Seite zuweisen.
Damit das ganze funktioniert, muss man unter „Edit Action“, hier rot markiert, im nachfolgenden Dialog für jede Aktion „OpenOffice.org“ wählen.
Abschließend noch den Layer mit der Applikation verbinden, hier den Haken setzen. Siehe blaue Markierung.
Viel Spaß beim Präsentieren…
EventBox – ein kurzer Erfahrungsbericht
Vor nicht allzu langer Zeit habe ich eine Lizenz für EventBox gewonnen, siehe auch EventBox – eine Box sammelt alles…
Nach anfänglichen nicht-Gefallen, kann ich mich jetzt ganz gut mit EventBox anfreunden, aber so wirklich vom Hocker haut es mich bisher nicht.
Für mich sehr nützlich sind
- Alle meine „sozialen Netzwerke“ sind an einem Ort
- Ich bekomme einen schnellen Überblick über die Bilder meiner Flickr-Kontakte
Ich nutze das Programm allerdings nicht richtig, da
- Ich keine RSS-Feeds damit lese, da mir ein FeedReader mehr zusagt. Auch der FeedReader in Opera kann mich noch nicht überzeugen.
- Niemandem auf Twitter folge
- Keinen Google-Reader-Account habe
Noch ausbaufähig ist die Kommentarfunktion auf Flickr oder Facebook. So ist es momentan nur möglich seinen Status zu posten, nicht aber Bilder oder Dinge zu kommentieren. Für eine Betaversion müssen auf jeden Fall noch größere, vor allem nicht-amerikanische Netzwerke, bspw. meinvz oder studivz angebunden werden.
Somit kann ich ein gemischtes Fazit ziehen, schauen wir einmal, was da kommt.
Aperture – Anpassungen auf mehrere Bilder übertragen
Aperture von Apple ist eine Mischung aus Bildverwaltung und RAW-Konverter und im Umgang mit vielen Bildern sehr mächtig. Mit wenigen Klicks können selbst komplexe RAW-Feinabstimmungen, Anpassungen, quasi die Entwicklungen des Bildes, gemacht werden. Doch wie lassen sich die an einem Bild vorgenommenen Feinabstimmungen auf mehrere Bilder übertragen?
Ein gutes Anwendungsbeispiel sind Studiobilder. Man erhält als Resultat Serien von Bildern die alle mit den gleichen oder sehr ähnlichen Grundanpassungen versehen werden müssen.
Das Vorgehen ist recht einfach. Zunächst muss man alle Anpassungen an dem Bild vornehmen, dass als Vorlage dienen soll. Man korrigiert beispielsweise den Weißabgleich, passt die Belichtung an, usw… Als nächsten Schritt müssen diese Anpassungen aus der Vorlage extrahiert werden. Einfach das Bild auswählen, aus dem die Anpassungen extrahiert werden sollen, im Menü „Metadaten“ die Option „Anpassungen extrahieren“ wählen – der folgende Dialog öffnet sich.
Im nächsten Schritt muss man jetzt alle Bilder auswählen, auf welche die Anpassungen übertragen werden sollen und dann mit der Schaltfläche „Für ausgewählte Bilder übernehmen“ entsprechend bestätigen. Der Dialog ist flexibel gestaltet. So kann man die Anpassungen sehr detailliert auswählen und auch entscheiden, ob man die Anpassungen ersetzen oder hinzufügen möchte.
Als Tastenkombination für das Übertragen ist SHIFT+COMMAND+V zu benützen.
Updates in Hard- und Software
Es war wieder einmal der Dienstag, an dem die Apple-Stores offline gingen.
Auf der Hardware-Seite bekamen der Mac Mini, der iMac und der Mac Pro Updates unter der Haube spendiert, die sich allesamt mit drei Worten zusammenfassen lassen. Mehr Rechenleistung, mehr Grafikleistung und mehr Speicher, sowohl als Festplatte, als auch als RAM. Details kann sich jeder auf der Apple-Webseite anschauen.
Auf der Softwareseite gibt es Updates für die Airport-Programme, sowie ein Kompatibilitätsupdate für RAW-Dateien und den iLife-Support. Wie immer werden Fehler verbessert und Detailoptimierungen unter der Haube gemacht, über die Apple gerne schweigt…
Zu beziehen über die Softwareaktualisierung, Neustart erforderlich.
Geotagging mit dem MAC – myTracks aus Paderborn
Mit der Software myTracks stellt Dirk aus Paderborn eine tolle Lösung zum GeoTaggen und Anzeigen von Tracks und Bildern auf der Karte zur Verfügung. Die Software ist Donationware, sprich Dirk freut sich immer über Spenden.
Doch was kann myTracks alles?
Zunächst einmal verwaltet man mit myTracks seine GPS-Tracks und ihre Verbindung zu einem Photo. Sprich die vorher georeferenzierten Bilder werden in der Karte angezeigt. Das ganze funktioniert mit den verschiedensten Karten von Google und Microsoft online, sowie mit den Karten des OpenStreetMap-, OpenCycleMap, Cloudmade und OpenAerialMap auch offline. Die Karten müssen zuvor allerdings online abgerufen und anschließend automatisch zwischengespeichert werden.
Zusätzlich zeigt das Programm ein Höhenprofil oberhalb der Karten an.
myTracks importiert gängige GPS-Dateiformate (GPX, KML, …) oder auch direkt vom GPS-Gerät. Selbstverständlich ist auch ein Export in die vorher genannten Formate vorgesehen. Die Referenzen können in die Bilder geschrieben werden, man kann Diashows anschauen, in deren unteren Ecke man den Kartenausschnitt mit der Ortsangabe sieht. Ebenso kann man auch die Adressen über verschiedene Dienste laden. Nützlich vor allem die Lesezeichenfunktion.
Das alles und noch viel mehr stellt uns Dirk kostenlos zur Verfügung. Merci. MAC OS X 10.5 Leopard ist allerdings Voraussetzung.
Was man über seine Batterie noch so alles rausfinden kann
Schon vor längerer Zeit bin ich einmal über die Coconut-Applikationen gestolpert. Zugegeben, ich benutze sie recht selten bis gar nicht.
Durch einen Blogeintrag bin ich neugierig geworden was in meinem Akku noch so drinsteckt. Hierzu benutzt man coconutBattery.
Vor allem überrascht bin ich über die zusätzlichen Informationen. Jetzt habe ich das kleine weiße Ding schon 27 Monate. Wie die Zeit vergeht…
Demnächst wird es ein Update für coconutBattery geben, dass dann mehrsprachig ist. Bereits die momentan aktuelle Version 2.6.3 ist unter der Haube fast komplett neu geschrieben worden.
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